Bärbel Scheuermann Naturheilpraxis
Weinbergweg 297, 89075 Ulm, Tel.: 0731-29892

Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. G. Enderlein

Die Dunkelfeldmikroskopie des Lebendblutes gibt uns Einblick in die innere Welt und zeigt, wie das Milieu beschaffen ist. Dieses Diagnoseverfahren gibt Auskunft darüber, ob ein Organismus sich in einem gesunden Gleichgewicht befindet oder nicht. Ist das Milieu stimmig und ausgewogen, ist der Körper in der Lage, mit einer bestimmten Anzahl an pathogenen (krankmachenden) Faktoren zu leben. Dank seiner guten Regulationsfähigkeit kann er auf pathogene Reize schnell reagieren, so daß diese vom Gesamtsystem eliminiert werden können, und der Mensch gesund, vital und leistungsfähig bleibt.

 

D.h. konkret, nicht der Erreger, den wir von außen aufnehmen, ist schuld an einer Erkrankung (z.B. Viren bei einem grippalen Infekt), sondern unser inneres Milieu entscheidet darüber, ob diese Erreger schnell abgetötet und ausgeschieden werden können, oder ob sie ein Umfeld vorfinden, das ihnen ermöglicht, sich niederzulassen und sich zu vermehren, und in der Folge Krankheitssymptome zu erzeugen.

 

Bei der Dunkelfeldmikroskopie wird aus der Fingerbeere ein Tropfen Blut entnommen und unter 1000-facher Vergrößerung betrachtet. Das Objekt wird von seitlich unten bestrahlt, so daß der Hintergrund dunkel erscheint und auch kleinste Strukturen im Plasma noch gut erkannt werden können.

Mit der Dunkelfeldmikroskopie erhält man Aufschluß über

  • den Säure-Basenhaushalt des Körpers; liegt eine Azidose vor?
  • die Beschaffenheit der Leukozyten; sind sie geschwächt, gibt es eine allergische Überreaktionsbereitschaft oder gar autoimmune Tendenzen?`
  • Viren, Bakterien (Staphylo- oder Streptokokken, Mykobakterien u.a.), chronische Herde, Pilze (Candida albicans, Aspergillen u.a.) oder Parasiten.
  • die Leistungsfähigkeit der Entgiftungsorgane Leber, Nieren, Lunge und Lymphe; können sie ihre Funktionen erfüllen oder ist der Körper verschlackt?
  • eine Hochentwicklung der Zykloden nach Prof. Enderlein, so daß es zu Störungen in der Zellatmung und Energiegewinnung (chronisches Müdigkeitssyndrom), Durchblutungsstörungen und Stauungstendenzen (Thrombosegefahr), degenerativen Tendenzen, Störungen des Calciumstoffwechsels u.v.m. kommen kann.

 

 


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